Mit "Ave Maria" nehmen sich "Sonus et Silencium" eines Klassikers der
Weihnachtsmusik an. Komponiert urspünglich von Charles Gounod 1852 als
Improvisationsübung während seines Studiums und basierend auf Johann
Sebastian Bachs "Präludium Nr. 1 in C-Dur" aus Bachs "Wohltemperiertem Klavier"
(BWV 846), greifen "Sonus et Silencium" das Thema erneut auf und
präsentieren es uns im weihnachtlichen Stil für Panflöte, Harfe und Streichorchester.
Bereits die ersten Takte lassen mit Glockengeläut eine unverkennbar,
weihnachtliche Stimmung entstehen, in der im Hintergrund bereits das
Thema des Präludiums hindurchschimmert. Getragen wird das Ganze von einem
weichen Teppich aus synthetischen Streichern. Bald darauf setzt verhalten
eine Panflöte ein, um dann das Thema in voller Helligkeit, ähnlich dem
aufgehenden Weihnachtsstern am finsteren Nachthimmel, über der
weihnachtlichen Szenerie erstrahlen zu lassen.
Künstlerinfo:
"Sonus et Silencium" ist ein musikalisches Soloprojekt der Freiberger
Musikerin & Komponistin Sania Berg. Stilistisch reicht die Bandbreite dieses
Projektes von gut tanzbaren, instrumentalen Dancepop-Rhythmen, über
elektronische Synthesizerarrangements bis hin zu experimentellen Klangcollagen.
Schon in ihren frühen Jahren war sie fasziniert von eingängiger und gut
tanzbarer, insbesondere - aber nicht nur - elektronischer Musik, welche damals
gerade stark im Aufwind war und begann eine Karriere als DJ.
Musikalisch profitiert sie nicht nur von ihrer früheren Tätigkeit als DJ,
sondern auch von einer klassischen, sowie Rock/Pop & Jazz Klavierausbildung.
Zusätzlich studierte sie autodidaktisch Komposition und Arrangement, was die
Grundlage ihrer Arbeit als Komponistin und Arrangeurin wurde. Ihre ersten
Klavierstunden hatte sie bei Bert Pfefferkorn, der seinerseits selbst ein
Elektropop Künstler ("Peppercorn") und Musiklehrer aus Berlin ist.
(mehr Infos, siehe ⇒ "Sonus et Silencium"-Homepage)